Kraftorte in der Region: Wohin zum Auftanken in Corona-Zeiten?
Plus Das Donauwörther Liebfrauenmünster ist ein zentraler Ort der Ruhe inmitten der Stadt. Hier lässt es sich bestens auf das Wesentliche besinnen.
Wir sind eingeschränkt, manchmal im auf einen Radius von 15 Kilometern um Haus und Hof. Doch auch in diesem Bereich gibt es sie: Orte, an denen wir auftanken können, die uns zu Kräften kommen lassen, gerade jetzt, in der Corona-Pandemie. In loser Reihenfolge stellen wir einige persönliche Kraftorte vor. Den Anfang macht das Liebfrauenmünster in Donauwörth.
Sie schmückt von weitem sichtbar die Silhouette der Stadt, gemeinsam mit der Heilig-Kreuz-Kirche in direkter Nachbarschaft. Und doch wirkt sie trutziger, die altehrwürdige Stadtpfarrkirche. Ökumenisch korrekt passt zu dem katholischen Gotteshaus auch Martin Luthers Liedtitel „Ein feste Burg ist unser Gott“. Ja, der spätgotische Backsteinbau wirkt wehrhaft – und doch, oder eben auch deshalb, dient die Kirche dem Besucher als Refugium. Vielleicht gerade jetzt, in stürmischen Zeiten, wo die Besinnung auf Gott so wichtig wäre. Das Gotteshaus begleitet die Donauwörther seit Jahrhunderten.
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