Corona dringt stärker in den Alltag ein
Plus Die Schulen in der Region reagieren auf die angespannte Lage, ebenso wie Veranstalter.
Die Angst vor dem Coronavirus hat nach und nach auch Auswirkungen auf das alltägliche Leben: Nachdem es nun die ersten bestätigten Fälle in der Region gibt, treffen jetzt auch Veranstalter und vor allem Schulen erste Sicherheitsvorkehrungen.
Schüleraustausch am Donauwörther Gymnasium abgesagt
Eigentlich stand der Gegenbesuch der französischen Schüler am Gymnasium Donauwörth an, allerdings sei der Schüleraustausch von französischer Seite abgesagt, wie Schulleiter Karl Auinger mitteilt. Schüler des Gymnasiums, die sich in den vergangenen Wochen in Risikogebieten aufgehalten haben, wurden am Montag für die kommenden 14 Tage nach Hause geschickt. „Es gibt keine einheitlichen Regeln, wann Schüler zuhause bleiben sollten, allerdings spricht das Robert-Koch-Institut Empfehlungen aus, die die Schulen umsetzen“, so das Gesundheitsamt. In Bezug auf zukünftige Ereignisse, wie beispielsweise das Abitur, „muss man abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Die Klassenfahrt nach England, als auch die Skireisen nach Österreich finden allerdings planmäßig statt“, sagt Schulleiter Auinger.
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