So kam es zur Impfung des Donau-Rieser Landrats Stefan Rößle
Plus Die Regierung von Schwaben hat zur frühzeitigen Impfung des Landrats Stefan Rößle und seiner Stellvertreterin Claudia Marb ermittelt. So waren die Abläufe.
Die Regierung von Schwaben hat die Vorgänge rund um die Impfung des Donau-Rieser Landrats Stefan Rößle ermittelt. Hier sei "kein schuldhaftes dienstliches oder außerdienstliches Fehlverhalten festzustellen“, schreibt Regierungspräsident Erwin Lohner in einer viereinhalb Seiten umfassenden Stellungnahme. Darin wird auch der Ablauf des Impftages detailliert beschrieben.
Frühe Impfung des Landrats Stefan Rößle: Wer trug die Verantwortung für die Impfstoffvergabe?
Nach Ermittlungen zum Sachverhalt konnten Rößle und auch seine Stellvertreterin Claudia Marb „davon ausgehen, dass andere Personen nicht zur Verfügung standen und der Impfstoff verfallen würde.“ Die Stellungnahme ist am Montagvormittag in einer öffentlichen Kreisausschusssitzung im Landratsamt verlesen worden. Zahlreiche Medienvertreter und Zuhörer waren gekommen und per Video Kreisräte, die eigentlich keine Mitglieder des Ausschusses sind, zugeschaltet.
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Neid ist in Deutschland (wies in anderen Ländern steht weiß ich nicht) schon an der Tagesordnung. Weher der Nachbar hat ein neues, größeres und schnelleres Auto... . Daß Impfneid auch noch dazu kommt hätte ich nicht erwartet.
Ich sehe das nicht als Neid an, wenn man es als ungerecht empfindet, wenn sich Leute unrechtmäßige Vorteile verschaffen.
Gut - wenn Sie das als Vorteil sehen. Ich eher nicht.