„Silicon Valley“ liegt in Oberndorf
75 Gruppen demonstrierten zum Faschingsfinale viel Kreativität
Oberndorf Glaubt man den Narren, dann gehen in Oberndorf bald die Lichter aus: Für den Dorfgasthof „Zur Krone“ findet sich partout kein Pächter, auch wenn der örtliche Männergesangsverein beim Lechexpress noch so verzweifelt suchte. Solange Oberndorf seinen Umzug hat, scheint das Ende des Dorflebens dann aber doch noch nicht besiegelt: 75 Gruppen zogen zum Faschingsfinale durch die Straßen, mehrere tausend Besucher jubelten den Teilnehmern fast zwei Stunden lang zu.
Nach wie vor ist der Oberndorfer Umzug einer der größten in der Region, das Themenspektrum reichte auch dieses Jahr von lokaler Politik bis hin zur europäischen Schuldenkrise. Griechenland, Italien und Spanien als „schwarze Schafe“ des Staatenbunds, Deutschland als „Melkkuh“ Europas – die Narren hatten sich viele Bilder einfallen lassen, um die Krise der Geldwirtschaft zu illustrieren.
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