Zusammenarbeit mit radiologischer Praxis?
Ministerin Huml sieht MRT-Förderung für Stiftungskrankenhaus in Nördlingen „kritisch“. Derzeit werde aber eine Kooperation mit der Klinik in Donauwörth geprüft
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml sieht eine staatliche Förderung für den vom gemeinsamen Kommunalunternehmen des Landkreises (gKU) geplanten Magnetresonanztomografen (MRT) am Nördlinger Stiftungskrankenhaus kritisch. Die Zahl an Untersuchungen, die dort möglich wäre, rechtfertige eine staatliche Bezuschussung nicht, sagte die CSU-Politikerin am Rande des Pflegegipfels im Wemding gegenüber unserer Zeitung.
Derzeit werde allerdings eine Kooperation mit der radiologischen Praxis in der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth geprüft, wo bereits Kernspinuntersuchungen erfolgten. „Man muss schauen, ob es möglich ist, Patienten von dort in einem neuen MRT in Nördlingen zu untersuchen, um die Auslastungszahlen zu erhöhen,“ sagte Huml. Wenn dies gelinge, wolle sie eine Förderung nicht ausschließen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.