Neue Halle für den Weltmarktführer
Tigra in Oberndorf weiht Räumlichkeiten für die Fertigung ein. Der Familienbetrieb hat sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm entwickelt. Geschäftsführer erklärt Philosophie.
Weltmarkt-Führer zu sein, ist sicher ein gutes Gefühl. Es verpflichtet aber auch zum Wachsen. Die Firma Tigra in Oberndorf kennt diese Situation: Wieder einmal hat das Unternehmen investiert, um den Anforderungen gerecht zu werden. Vier Millionen hat eine neue Fertigungshalle verschlungen. Deren Einweihung wurde nun kräftig gefeiert.
Eine „Erfolgsgeschichte“ nannte Bürgermeister Hubert Eberle die Entwicklung von Tigra. 1983 in Meitingen gegründet, bezog Geschäftsführer Helge Motzer mit seinen damals 80 Mitarbeitern am neuen Standort Oberndorf einen Neubau. 6,5 Millionen Euro Umsatz standen damals in den Büchern. Wie schnell sich alles verändert hat, verdeutlichte im eigens aufgestellten Groß-Festzelt dessen Sohn Bernd. Auch er ist Geschäftsführer. Heute erwirtschafte man demnach 40 Millionen Euro Umsatz, habe 220 Mitarbeiter und „Töchter“ in den USA, in Brasilien und China. Die Hauptkunden seien die Hersteller von Holzbearbeitungs-Werkzeugen.
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