Von der Natur abgestraft
Ein ungewöhnlicher Winter hat in den Gärten der Region für größere Schäden gesorgt. Besonders Rosen sind betroffen – und Gewächse, die ein wärmeres Klima gewohnt sind
Von Wolfgang Widemann
Donauwörth/Huisheim Die Gartenarbeit ist ein Hobby von Anton Reiber. Besonders stolz war er auf seine vor über 15 Jahren gepflanzte, rund acht Meter lange Buchshecke, die er in Form schnitt. So zierten zwei Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 80 Zentimeter die beiden Enden. In den vergangenen Monaten ging das satte Grün aber immer mehr verloren. Inzwischen ist die Hecke größtenteils verdorrt. Dieses Schicksal ereilte in Reibers Garten in Huisheim auch einige Rosenstöcke. Die hat er kürzlich durch neue ersetzt. „Das ist schon ein Riesenschaden“, ärgert sich der 53-Jährige. Sein Leid teilt er mit Hunderten anderen Gartenbesitzern in der Region. Schuld daran ist Experten zufolge der vergangene Winter, dessen Verlauf ungewöhnlich und für zahlreiche Pflanzen verhängnisvoll war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.