So lief die große nächtliche Kontrolle in Donauwörth ab
Plus In Donauwörth überprüft die Polizei am Samstagabend an diversen Treffpunkten viele Fahrzeuge. Manche finden das gut, manche flüchten, manche müssen zahlen.
Der Abend beginnt für die Polizei mit einer Überraschung: Auf dem Parkplatz am Kaufland, auf dem in den vergangenen Wochen und Monaten abends regelmäßig partyähnliche Zustände die Anwohner nervten, herrscht am Samstag gähnende Leere. Dabei hat die Polizei eigens über 30 Kräfte zusammengezogen, um die sogenannte Autoposer- und Tuningszene zu kontrollieren. Man wolle Präsenz zeigen, erklärt Thomas Scheuerer, Leiter der Polizeiinspektion Donauwörth, die Aktion.
Keineswegs wolle man die überwiegend jungen Leute, von denen viele aufgemotzte Fahrzeuge besitzen, kriminalisieren. Ein Großteil bleibe bei den Treffen ja friedlich. Die Gesetzeshüter haben vielmehr die Zeitgenossen im Visier, die mit ihren teilweise illegal manipulierten Wagen mächtig Lärm machen, ständig auf der rund 4,7 Kilometer langen sogenannten Stadtrunde unterwegs sind, dabei rasen und an den Treffpunkten ordentlich Müll hinterlassen.
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