Schützenfest darf auf Sportplatz stattfinden
In Harburg steht 2022 ein Ereignis an. Warum dafür schon jetzt eine Genehmigung nötig ist.
Die Königlich-privilegierte Schützengesellschaft und Wörnitztaler Harburg möchte in gut drei Jahren groß feiern. 2022 besteht der Schützenverein seit 350 Jahren – und ist damit einer der ältesten im Donau-Ries-Kreis. In Harburg ist es freilich nicht so leicht, ein solches Spektakel mit entsprechend dimensioniertem Bierzelt auszurichten: Im Ort gibt es aufgrund der topografischen Lage zwischen Wörnitz und Jurahängen keinen Festplatz. Deshalb kommt für die Schützen nur der von den Fußballern des TSV Harburg genutzte Sportplatz infrage. Dieser gehört der Stadt. Deshalb musste sich der Stadtrat mit dem Antrag der Schützen beschäftigen, diesen nutzen zu dürfen.
Für die Schützen kommt nur der Hauptplatz in Betracht
Ein Beschluss war Bürgermeister Wolfgang Kilian zufolge bereits jetzt nötig, weil die Schützen einen entsprechenden Planungsvorlauf haben. Kilian erinnerte daran, dass es in Harburg in den vergangenen 25 Jahren drei große Feste dieser Art gab. Einmal feierten die Schützen, einmal die Freiwillige Feuerwehr und einmal die Stadtkapelle. Das Zelt habe zweimal auf dem Rasenspielfeld und einmal direkt daneben gestanden. Für die Schützen käme nur der Hauptplatz in Betracht.
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