Sparkasse: Offenbar gibt es Bedingungen aus Donauwörth
Der Verwaltungsrat pocht offenbar auf den Sitz der neuen Bank in der Großen Kreisstadt. Was der Vorstandsvorsitzende dazu sagt.
Im Verhandlungspoker um eine Fusion der Sparkassen Donauwörth-Oettingen, Nördlingen und möglicherweise Dillingen gibt es offenbar einen Beschluss, der zum Knackpunkt werden könnte. Der Verwaltungsrat des Instituts in Donauwörth hat demnach, so gut informierte Kreise gegenüber unserer Zeitung, einen Beschluss gefasst, der voller Brisanz ist.
Darin soll niedergeschrieben sein, dass eine Fusion nur in Frage komme, wenn der Sitz der Sparkasse Nordschwaben in Donauwörth sei. Eine Bestätigung war dazu von keiner Seite zu erhalten. Man wolle, hatte Verwaltungsratsvorsitzender Armin Neudert aber erklärt, nicht ohne Not eine solche Banken-Ehe eingehen. Freilich ist die Bilanzsumme der Sparkasse Dillingen höher als die des Instituts in Donauwörth. Und, was möglicherweise ausschlaggebend ist: Es gibt anscheinend ein aktuelles, eigens in Auftrag gegebenes Gutachten, dass der Sparkasse in Dillingen mehr Potenzial zuspricht und sie als bislang „stärkste Bank“ im angestrebten Dreier-Verbund darstellt.
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