Stromtrasse auf Monheimer Gebiet?
Planung von N-Ergie löst Skepsis aus
Beim Thema Stromtrasse reagiert die Bevölkerung in der Region seit den hitzigen Diskussionen um die geplante „Monstertrasse“ von Sachsen-Anhalt nach Meitingen sehr sensibel. Auf dem Gebiet der Stadt Monheim könnte zumindest theoretisch bald auch eine andere Leitungstrasse aktuell werden.
Bürgermeister Günther Pfefferer informierte über eine notwendige neue 110-Kilovolt-Hochspannungsleitung des Nürnberger Unternehmens N-Ergie. Laut den Plänen geht die Trasse von Wassertrüdingen (Kreis Ansbach) nach Eßlingen (Kreis Weißenburg-Gunzenhausen). Erstmals sei die Kommune im vergangenen Sommer darüber in Kenntnis gesetzt worden. Damals war noch die Rede von reiner Erdverkabelung. Vor gut drei Wochen erhielt die Stadt die Mitteilung, dass auch eine Freileitung im Planungsvorhaben eingefügt werden muss und zudem verschiedene Trassenverläufe vermerkt sind. Eine dieser Routen könnte auch nördliche Monheimer Ortsteile wie Liederberg oder Weilheim betreffen.
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