Es gilt die Umwelt und das Klima zu schützen - auch nach Corona.
Markus Söder hat es gestern Nachmittag passend geäußert bei seiner Pressekonferenz in München: Nach Corona darf auch in puncto Schutz der Schöpfung kein „Reset“-Knopf gedrückt werden, auf dass alle genauso weitermachten wie vorher. Im Gegenteil, man müsse aus den schwierigen Zeiten etwas lernen. Und das bedeutet eben auch: Mehr Umwelt- und Klimaschutz, letztlich auch deshalb, weil eine weithin gesunde Landwirtschaft nur in einer weithin gesunden Schöpfung möglich ist.
In den vergangenen Jahren hatte die deutschlandweit zu bemerkende Trockenheit den Landkreis Donau-Ries nicht so hart getroffen wie die unmittelbaren Nachbarregionen, vor allem jene in Mittelfranken. Bislang ist eine solch relativ entspannte Lage für Nordschwaben nicht zu sehen. In der Tat zeigen die blanken Niederschlagszahlen der Stationen Neuhof und Wallerstein, dass man sich verstärkt Gedanken machen muss um passende Sorten und Bewässerungskonzepte, wie sie bereits bei Schwörsheim in Form von Beckenanlagen zum Wassersammeln angegangen werden.
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