Unerwünschte Paketboten am Gefängnis
Drei Männer versuchen Handys und Drogen in JVA Kaisheim zu schmuggeln. Warum das Amtsgericht Nördlingen harte Strafen verhängt.
Der Schmuggel von Paketen über die Mauer in die Justizvollzugsanstalt Kaisheim war über Monate hinweg ein massives Problem. Einer dieser Fälle brachte nun drei Männer vor das Amtsgericht Nördlingen. Sie mussten sich wegen des gemeinschaftlichen Handels mit Betäubungsmitteln verantworten.
Das Trio aus dem Raum Ulm wurde von der Staatsanwaltschaft beschuldigt, im April 2018 versucht zu haben, „Betäubungsmittel nach Kaisheim zu verbringen und mit Hilfe eines Insassen dort zu verkaufen“. Der Hauptangeklagte, ein 28-jähriger arbeitsloser Deutscher, warf ein Paket nachts über die Anstaltsmauer. Freilich gingen die Beteiligten nicht allzu professionell vor, denn sie wurden von den Justizbeamten der Anstalt beobachtet – und konnten von der alarmierten Polizei noch im Ortsbereich Kaisheim gestoppt und festgenommen worden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.