Geschenke für arme Kinder: Trotzdem Kritik an "Weihnachten im Schuhkarton"
Plus "Weihnachten im Schuhkarton" klingt nach echter Nächstenliebe: Kinder beschenken, die sonst leer ausgehen. Doch neben vielen Unterstützern äußern Andere Kritik.
Viele Aktionen wollen Kindern in Not auf der ganzen Welt Weihnachten verschönern. Eine der bekanntesten ist "Weihnachten im Schuhkarton“. Doch nicht alle, die sich damit befassen, unterstützen das Vorhaben. Der Vorwurf: Die Kartons seien eine Mogelpackung, sagen die einen. Andere wiederum verstehen die Kritik nicht.
Jährlich läuft die Aktion in vielen Ländern der Welt, auch im Landkreis Donau-Ries engagieren sich Helferinnen und Helfer, um die Kartons zu armen Kindern zu bringen. Unter anderem das katholische Pfarramt in Rain, Firmen und Privatpersonen in Wemding oder Donauwörth sowie das evangelische Dekanat Oettingen fungieren als Annahmestationen für die Pakete, dort werden sie gesammelt und in viele Länder der Welt gebracht. Veranstalter der Aktion ist die evangelikale Organisation "Samaritan's Purse" aus den USA. Der Name soll an den barmherzigen Samariter aus der Bibel erinnern, nach eigener Auffassung leistet die Organisation Entwicklungshilfe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.