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Donauwörth/Augsburg
26.06.2023

Go-Ahead: Massive Zugausfälle alarmieren Fahrgastverband

Zahlreiche Go-Ahead-Züge fielen am Wochenende aus.
Foto: Julia Hofer

Weil auf der Strecke Donauwörth-Augsburg-München erneut viele Züge von Go-Ahead ausfallen, schlägt der Fahrgastverband Pro Bahn Alarm.

Wer am Sonntagnachmittag mit Nahverkehrszügen auf der Strecke Donauwörth-Augsburg-München fahren wollte, brauchte gute Nerven. Zahlreiche Verbindungen des Betreibers Go-Ahead fielen aus. Dies berichtet der Fahrgastverband Pro Bahn. Der fordert nun erneut Konsequenzen.

Bahnreisende hätten am Sonntag leider feststellen müssen, "dass die Personaldecke bei Go-Ahead immer noch keineswegs ausreichend ist", so Jörg Lange, stellvertretender Landesvorsitzender von Pro Bahn. Nach Erkenntnissen des Verbands kam es "zu den bislang massivsten personalbedingten Ausfällen von Zugfahrten", seit Go-Ahead für den Nahverkehr in diesem Bereich zuständig sei. Auf der Strecke zwischen Augsburg und München hätten allein zwischen 15 und 19.30 Uhr 11 von 19 Fahrten nicht stattgefunden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2023

Ein absolutes Armutszeugnis! Unfassbar welche Verhältnisse uns hier präsentiert werden.
Gestern sind (subjektiv) rund 2/3 der Go-Ahead verbindungen von Augsburg nach München ausgefallen. Heute morgen gab es wieder vereinzelt Ausfälle. Außerdem waren heute morgen schon wieder diverse GoAhead Verbindungen massiv verspätet.

Es ist unglaublich was für einen Volkswirtschaftlichen Schaden wir uns hier leisten! Und dann kommen irgendwelche Kasperl aus gewissen Parteien, die erzählen man soll Autos verbieten und verbannen. Die haben wohl den Schuss nicht gehört! Ich fahre täglich Bahn und habe zum Glück Gleitzeit. Wenn man zum Dienst muss (Lehrer, Krankenhauspersonal, Polizisten, etc. etc.) und 4 von 5 mal zu spät kommt und 1 von 10 mal gar nicht ankommt, na dann hat man bald vermutlich keinen Job mehr. Das Auto ist für diese Menschen unabdingbar, denn mit der Bahn - egal wie ideologisch sich das manche vorstellen - funktioniert das von hinten bis vorne NICHT. Und noch viel gravierender: Es wird sich die nächsten Jahre, selbst die nächsten Jahrzehnte NICHTS an der Situation ändern.

Die Rufe nach Kompensation werden laut. GoAhead muss auch Strafzahlungen an das Land leisten. Nur: Wer kompensiert mich als Fahrgast? Wie viele Stunden meines Lebens, wie viel verlorene Arbeitszeit auf Grund von zu Spät kommen sind schon in den Fängern der Bahn verloren gegangen?

Noch ein Hinweis, auch für D-Ticketinhaber:
Am einer zu erwartenden Verspätung ab 20 Minuten am Zielort entfällt die Zugbindung. Fallen also wieder mal 2 Go Aheads aus und der Dritte ist verspätet, dann ab in den ICE. Ticket lösen und an die GoAhead zur Kostenerstattung einreichen. Die GoAhead muss endlich mal auch finanziell zur Rechenschaft gezogen werden und für den massiven verursachten Schaden aufkommen!
Weitere Informationen dazu findet man in der Suchmaschine unter den Stichworten Zugbindung Deutschlandticket auf der Website der DB.

- Erfahrungsberichte eines Pendlers