Bei der Volkshochschule Donauwörth herrscht vorsichtige Zuversicht
Plus Das Interesse an den Angeboten der Volkshochschule Donauwörth nimmt wieder zu. Wie sich die Vhs aus der pandemiebedingten Krise heraus gearbeitet hat.
Hat Corona seinen Schrecken verloren? Beim Blick auf die Entwicklung der Volkshochschule Donauwörth (Vhs) und ihrer acht Außenstellen stellt sich bei den Verantwortlichen Entspannung ein. Steigende Teilnehmerzahlen, entsprechend höhere Kurserlöse und - wie es Geschäftsführerin Gudrun Reißer beschreibt - „eine regelrechte Aufbruchstimmung“ war schon im Vorjahr zu verspüren. Ein Trend, der sich offenbar fortsetzt.
„Wir kommen wieder in ruhigeres Fahrwasser“, erklärte Landrat Stefan Rößle als Kuratoriumsvorsitzender in der jüngsten Sitzung des Gremiums. Finanziell habe man die Krise „weitgehend unbeschadet“ überstanden, was ein wesentlicher Verdienst von Vhs-Geschäftsführerin Gudrun Reißer gewesen sei, die „immer schnell auf sich ständig verändernde Situationen“ reagiert hätte.
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