Einschneidende Veränderung beim Männergesangverein
Generalversammlung Der MGV Ebermergen musste in einen neuen Probenraum umziehen. Zudem macht Corona dem Verein zu schaffen.
Corona war und ist allgegenwärtig - auch bei den Kulturschaffenden, die mit Einschränkungen leben müssen bis hin zum kompletten Stillstand ihrer Tätigkeiten. Unter dieser Realität stand auch die Generalversammlung des Männergesangvereins Ebermergen über das Sängerjahr 2020. Vorsitzender Oliver Hertle hieß 17 von 31 Mitgliedern willkommen, dazu als Ehrengast Chorleiterin Elisabeth Grimm. In einer Gedenkminute erinnerte er an Siegfried Stobbe, der im Juli 2020 im Krankenhaus verstorben war. In Hertles Jahresbericht wurde deutlich, in welchem Maß die Pandemie Einfluss nimmt: Immer wieder mussten Proben und Veranstaltungen abgesagt werden, so auch das Frühjahrskonzert aller Ortschöre.
Besonders einschneidend war der Wechsel in einen anderen Probenraum: Die Stadt Harburg hat 2020 den bisherigen Probenraum im ersten Stock der alten Schule (auch Bücherei) einer anderen Nutzung zugeführt. Der eindringliche Einsatz von Pfarrerin Schneider und der einstimmige Beschluss des Kirchenvorstands ermöglichten dem Männergesangverein jedoch, in der Arche Ebermergen (Dachgeschoss) eine neue Heimat zu finden. Sämtliches Inventar musste "umziehen" und, was dort keinen Platz findet, bei Mitgliedern zwischengelagert werden. In einem Rundbrief wurden alle Mitglieder über diese Entwicklung unterrichtet, die von März bis September 2020 stattgefunden hatte.
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