Vitalitätscheck: Damit der Dorfkern in Otting lebendig bleibt
Plus Wie andere Kommunen hat auch Otting das Problem, dass in der Dorfmitte zunehmend Gebäude leerstehen. Ein "Vitalitätscheck" soll nun Abhilfe schaffen.
Es ist ein Problem, das immer mehr Städte und Gemeinden auf dem Land bekommen: Einen zunehmenden Leerstand in der Ortsmitte. Auch im kleinen Jura-Dorf Otting finden sich speziell entlang der Hauptstraße große Anwesen, die früher als Landwirtschaft genutzt wurden und heute nur noch selten diesem Zweck dienen. Ein sogenannter "Vitalitätscheck" soll den Verantwortlichen der Gemeinde nun aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, diese Thematik zu meistern.
Wie Bürgermeister Wolfgang Lechner berichtet, hat man sich für diese Untersuchung über ein Jahr Zeit genommen. Kürzlich fand die Abschlusskundgebung statt. Beim Auftakt im November 2022 konnten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines Fragenkatalogs zunächst ihre Meinung zu verschiedenen Themen äußern. Das Fazit aus Lechners Sicht: In Otting soll es im Großen und Ganzen so bleiben, wie es ist. Die Bevölkerung möchte zum Beispiel keine Ansiedlung von Großbetrieben, der Charme des Ortes solle erhalten bleiben.
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