Die Westflügel-Sanierung des Schlosses in Rain beginnt
Plus Im Dezember startet die Sanierung des Westflügels am Kurfürstlichen Schloss in Rain. Warum die Planer mit Überraschungen rechnen und wie der Zeitplan ist.
Dem kurfürstlichen Schloss in Rain haftet nicht erst seit heute der Ruf einer "launischen Diva" an: Es ist schön, außergewöhnlich und - reichlich kapriziös. Zumindest in baulicher, in architektonischer Hinsicht. Was Architekt Hansjakob Mener schon bei der Sanierung des Ostflügels und des Mitteltrakts feststellte, kann er jetzt nur wiederholen, da es um den Westflügel geht. Dieser soll als vorläufig letzter Sanierungsabschnitt ebenfalls instand gesetzt werden - stattlich bezuschusst von der Städtebauförderung, die aus einem Sondertopf 760.000 Euro beisteuert. Mit 1,2 Millionen Gesamtkosten rechnet die Stadt Rain nach heutigem Stand.
Doch diese Schätzung kann sich - dank der "launischen Diva" - schon auch mal verändern. "Es ist ein Gebäude mit relativ vielen Geheimnissen, die es nur unwillig preisgibt", erklärte Hansjakob Mener jetzt den Mitgliedern des Bauausschusses. Man müsse durchaus mit Überraschungen im Laufe der Renovierung rechnen.
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