Holetschek in Rain: "Das Land darf nicht abgehängt werden"
Plus Bayerns Gesundheitsminister ist zum Wahlkampfauftakt der Kreis-CSU in Rain zu Gast. Warum der Minister ein Ausbluten des flachen Landes befürchtet.
Wahlkampfauftakt bei der CSU im Landkreis Donau-Ries - mit zünftiger Blasmusik, mit Leberkäs, frischem Blütenschmuck auf den Tischen, den „Treuesten der Treuen“ im Publikum und einem prominenten Gast. Kein Wunder, dass Claudia Marb als Ortsvorsitzende der Christsozialen in Rain am Ende strahlte: „Eine perfekte Veranstaltung.“ Sie hatte gemeinsam mit Landtagsabgeordnetem Wolfgang Fackler im Bistro bei Dehner in Rain eine „Wohlfühlatmosphäre“ geschaffen.
Der Gast aus dem Unterallgäu stimmte seine Parteifreunde auf eine „richtungsweisende Wahl“ ein. Dabei fand Klaus Holetschek als Bayerns Minister für Gesundheit und Pflege nicht nur markige Worte zum Zustand seines Fachbereichs, sondern vor allem zur Ampel-Regierung in Berlin. Er zeigte sich kämpferisch, blieb aber authentisch: als Repräsentant der bayerischen Regierung, der fachlichen Argumenten Vorrang vor lauten Tönen gab. Lobende Worte hatte Holetschek für den Parteikollegen Wolfgang Fackler mitgebracht, warb aber auch um Vertrauen für die Landtags-Listenkandidatin Claudia Marb, den Bezirksrat Peter Schiele und die Bezirkstags-Kandidatin Maximiliane Böckh.
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