So könnte die Küsterfeldstraße in Riedlingen sicherer werden
Plus In der jahrelangen Debatte um Tempo 30 in Riedlingen bahnen sich möglicherweise neue Lösungen an. Um was es dabei konkret geht.
Die Küsterfeldstraße im Donauwörther Stadtteil Riedlingen bietet vielen Autofahrern bislang eine willkommene Abkürzung - vor allem in Richtung B16, wenn es zwischen Kauflandkreuzung und Hubschrauber-Kreisel stockt. Einige Anlieger sehen das seit Jahren mit Argusaugen und verlangen nach verstärkten Maßnahmen zur Sicherheit für Kinder und zum Lärmschutz. Zuletzt gab es einen Vor-Ort-Termin mit Vertretern der Stadt und der Polizei. Dabei haben sich Grenzen, aber auch Chancen gezeigt.
Josef Rubenberger und Josef Spielmann wohnen im Bereich der Riedlinger Küsterfeldstraße. Sie weisen seit zwölf Jahren immer wieder darauf hin, "dass endlich etwas geschehen muss" hinsichtlich Sicherheit und Lärmschutz. Tatsächlich sind mittlerweile beiderseits der Straße große Siedlungsgebiete entstanden, viele Familien mit Kindern leben hier. Die Kinder wechselten zwischen den Siedlungsgebieten auf beiden Seiten der Straße hin und her – und die beiden Anwohnervertreter befürchten, "dass irgendwann mal etwas Schlimmeres passiert". Ihre Grundforderung wäre Tempo 30. Hierzu sagt Robert Roßkopf, der für den Bereich Verkehr in der Stadtverwaltung zuständig ist: "Das Gesetz gibt das an dieser Stelle nicht her."
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