Schützengau blickt zurück
Petra Ott gibt Amt ab. Deutscher Schützenbund will Beiträge erhöhen
Bezirksschützenmeister Karl Schnell hatte bei der Generalversammlung des Schützengaus im Oberndorfer Schützenheim einiges zu berichten. Etwa vom geplanten Jugendhaus des Bayerischen Sportschützenbundes, einer anstehenden Beitragserhöhung des Deutschen Schützenbundes, die in Hamburg beim Deutschen Schützentag Ende April für 2017 zu erwarten ist, und der Kaderarbeit im Bezirk.
In dem darauffolgenden Bericht ließ Gauschützenmeisterin Rita Schnell das Schützenjahr 2015 Revue passieren. Bei den Sportberichten, vorgetragen von Rudolf Weber, Jugendleiter Franz Förg und Damenleiterin Petra Ott, gab es eine Überraschung. Gaudamenleiterin Petra Ott legte mit sofortiger Wirkung aus persönlichen und beruflichen Gründen ihr Amt nieder, welches sie zwölf Jahre ausgeübt hatte. Zuvor war sie bereits neun Jahre als Schriftführerin für den Gau tätig gewesen. Die Fähnriche der Altschützen Oberndorf übergaben die Gau-Standarte für das nächste Jahr an die Schützengesellschaft 1858 Monheim. Für ihren Einsatz wurden die Oberndorfer mit der Standartennadel des Gaues belohnt. Gauschützenmeister Otto Nagl ließ über die Durchführung des Gauschießens im Jahr 2016 abstimmen, dem wurde zugestimmt. Bei der Gelegenheit der Generalversammlung stellten sich auch die seit der letzten Jahreshauptversammlung neu gewählten Schützenmeister vor: Marion Burger (Brachstadt), Rudolf Reitschuster (Hamlar), Uwe Baars (Wörnitzstein), Andreas Heider (Bissingen), Wolfgang Göttler (Ebermergen). Nicht anwesend waren: Florian Reigel (Gosheim), Werner Lösch (Feldheim), Ralf Siebold (Zirgesheim) und Beate Fritz (Mündling).
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