Gewonnen wird im Kopf
Kicker des FC Mertingen absolvieren Mentaltraining bei Stefan Ferber. Bei Kopfarbeit bleibt es dabei nicht. Warum am Ende dutzende Teilnehmer auf Nadeln einschlagen.
Mertingen Mentaltrainer Stefan Ferber kennt sein Publikum meist ganz genau. Da bildete auch das im Mertinger Sportheim keine Ausnahme: 30 Leute saßen da, überwiegend Fußballer und ein paar Funktionäre, und sahen ihn mit viel Skepsis im Blick an. „Ich dachte früher genauso wie ihr“, begann Ferber. Lange habe er selbst Fußball gespielt und war Trainer. Mentales Training habe er immer als Humbug abgetan. Doch nun wisse er „gewonnen wird im Kopf – verloren aber auch“.
Acht Kicker des FC Mertingen hatten das Mentaltraining unter Leitung des Donauwörthers beim Teamwettbewerb im Rahmen des Fußball-Tippspiels der Donauwörther Zeitung gewonnen. Lange hatte sich ihr Team „FCM“ mit anderen Mannschaften – meist ebenfalls Fußballer – ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert. Zum Saisonende hatten die Mertinger schließlich 160,6 Punkte mit ihrem Fußballwissen erspielt, so viele wie kein anderes Team.
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