Donauwörtherinnen hadern mit den Unparteiischen
Nach dem Remis gegen das Schlusslicht Wittislingen kündigt der Trainer der VSC-Damen einen Einspruch an
Donauwörth Das Abstiegsduell zwischen dem Vorletzten Donauwörth und Schlusslicht Wittislingen in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen war erwartungsgemäß alles andere als ein handballerischer Leckerbissen. Spannung war trotzdem geboten, weil sich die Teams ein enges Duell lieferten. Während dabei die jungen Gäste über sich hinauswuchsen, blieben die Gastgeberinnen doch allzu viel schuldig. Nachdem sich der VSC durch einen aus seiner Sicht „spielentscheidenden Regelverstoß“ der beiden Unparteiischen benachteiligt sah, will er Einspruch gegen die Wertung einlegen.
VSC Donauwörth – TSV Wittislingen 22:22 (10:9). Von Beginn an schien die Partie den erwarteten Verlauf zu nehmen. Die als Tabellenletzter angereisten Gäste hatten zunächst enorme Probleme, konnten sich im Angriff kaum Torchancen erarbeiten und offenbarten im Abwehrverhalten eklatante Schwächen (5:2). Nach einer Viertelstunde aber änderte sich das Bild entscheidend. Während sich die unverdrossen kämpfenden Egautalerinnen steigerten, kam beim VSC immer mehr Sand ins Getriebe. Dies führte dazu, dass der Vorsprung dahinschmolz. Zur Pause hieß es 10:9.
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