In dieser Form ein Meisterschaftskandidat
TSV Rain besiegt Dillingen in der Bezirksoberliga überraschend mit 9:4
Rain Es kommt ja nicht so häufig vor, dass Vater und Sohn gemeinsam in einer Mannschaft spielen. Umso ungewöhnlicher, wenn dies in einer Partie gleich auf beiden Seiten der Fall ist – neben Artur und Marco Klein (die beiden Neuzugänge bestritten ihr erstes Heimspiel für den TSV Rain) waren dies aufseiten der Dillinger Gäste Hermann und Dominik Keller. Und obwohl die Kellers im hinteren Paarkreuz ihre Einzel gegen Roland Wittmeier und Artur Klein gewannen, war die Tatsache, dass sie überhaupt im Team der TVD-Zweiten standen, mitentscheidend für den völlig überraschenden Heimsieg von Aufsteiger TSV Rain.
Vater und Sohn Keller rückten nämlich für das komplett ausgefallene mittlere Paarkreuz nach: Andreas Wollitzer will nach vereinsinternen Querelen gar nicht mehr spielen, Andreas Hilpert ist langzeitverletzt. So schrumpfte der vermeintliche Qualitätsvorsprung der Gäste. Zudem erwischten die Blumenstädter einen Traumstart: Alle drei – gegenüber der Vorwoche umformierten – Doppel (M. Klein/Genz, G. Wittmeier/A. Klein und Römer/R. Wittmeier) gewannen ihre Begegnungen in vier Sätzen, Gerhard Wittmeier legte gegen Matthias Jörg nach. Marco Klein unterlag zwar knapp dem Gäste-Einser Michael Wojnarowicz, doch Wolfgang Römer (gegen Markus Reichenmeier) und Jürgen Genz (gegen Manuel Pulci) schraubten den Vorsprung auf 6:1. Dann verkürzten die Gäste zwar, doch eine Wende gelang ihnen nicht mehr, denn die überzeugenden Gerhard Wittmeier, Römer und Genz stellten mit ihren zweiten Erfolgen das 9:4 sicher.
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