
„Respekt“ für den Olympiasieger

Beim Reck-Finale fiebern die Monheimer Turner vor dem Fernseher mit Fabian Hambüchen. TSV-Trainer Reichert kennt den Grund für dessen Stärke.
von Stephanie Utz
Monheim Es waren bange Minuten für Deutschlands erfolgreichsten Turner Fabian Hambüchen: Als erster der acht Teilnehmer startete er im Reckfinale der Olympischen Spiele in Rio und legte eine Paradevorstellung hin. Dann hieß es nur noch warten, ob da noch einer kommt, der noch besser turnt, mehr Punkte erhält. Als letzter Starter zeigte auch der US-Amerikaner Danell Leyva eine Top-Leistung. Als dann endlich dessen Wertung angezeigt wurde und hinter den 15,500 Punkten nur eine Zwei aufleuchtete, brach es aus dem 28-jährigen Hambüchen heraus: die pure Freude über die endlich errungene Goldmedaille.
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