TSV Rain gegen Buchbach: Gutes Gefühl trotz roter Laterne
Der TSV Rain tritt in Buchbach an. Nach drei Niederlagen zu Beginn ist der kommende Gegner keiner der Großen in der Liga - aber etabliert. Wo Rains Trainer Stärken und Chancen sieht.
Wenn es nach den Anhängern des TSV Rain geht, beginnt an diesem Wochenende die Saison für die Regionalliga-Mannschaft erst so richtig. Nach drei äußerst schweren Auftaktpartien gegen die Top-Teams aus Bayreuth, Schweinfurt und Aschaffenburg tritt das Team heute um 19 Uhr beim TSV Buchbach an. „Das wird ein ganz anderes Spiel als bisher“, sagt Rains Trainer Dominik Haußner. Die Marktgemeinde mit rund 3000 Einwohnern aus dem oberbayerischen Landkreis Mühldorf hat einen deutlich weniger klangvollen Namen als die ersten Gegner, ihre Mannschaft ist zudem weniger prominent besetzt. Grund zum Leichtsinn gibt es in Rain dennoch nicht: Buchbach zählt zu den Etablierten der Regionalliga.
„Dass die Mannschaft kämpferisch und läuferisch stark ist, das ist bekannt“, sagt Haußner. Er erwarte zwar nicht, dass Buchbach den Ball derart stark laufen lassen könne, wie dies die ersten drei Gegner taten. Dafür überzeuge das Team, indem es seinen Gegner bereits früh unter Druck setze – eine Eigenschaft, mit der auch der TSV Rain beim vergangenen Spiel gegen Aschaffenburg immer wieder zu gefallen wusste. Profitieren konnten die Tillystädter aus den daraus resultierenden Ballgewinnen jedoch nicht.
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