Riedlingen will den Anschluss ans Mittelfeld herstellen
Spielvereinigung gastiert beim punktlosen Schlusslicht. Alitsheim ist mit dem Saisonstart zufrieden, kleiner Kader beim SVDE
Nach zuletzt drei Niederlagen steht Riedlingen vor einer richtungsweisenden Partie. Donaumünster ist zurück in der Spur, Altisheim freut sich über die integrierten Neuzugänge.
Nach dem 1:3 gegen Kicklingen ist die SpVgg auf den Relegationsplatz abgerutscht. Umso wichtiger ist die Partie beim Aufsteiger Schretzheim, der punktlos am Tabellenende liegt. „Das Spiel ist wichtig, denn mit einem Erfolg können wir den Anschluss ans Mittelfeld herstellen“, sagt Riedlingens Trainer Stefan Ferber. Die Voraussetzungen sind nicht ideal, denn mit Joe Degen (Rotsperre), Jakob Michl (Faserriss) und Michael Nothofer (Gehirnerschütterung) muss Ferber auf drei Spieler verzichten, die zuletzt gute Leistungen gezeigt hatten. „Wir müssen das als Team kompensieren, nicht zu sehr auf den Gegner schauen, sondern unsere Stärken auf den Platz bringen. Unabhängig von der Tabellensituation ist es mein Ziel, den Fokus darauf zu lenken, dass die Jungs den Spaß und die Lust auf Fußball auf den Rasen bringen.“
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