Zwangspause: Zwischen Frust und Verständnis im Donau-Ries-Kreis
Plus Für heuer ruht der Ball. Während man in Rain mit dem Verweis auf das Hygienekonzept gerne weitergespielt hätte, ist man andernorts erleichtert.
Es ist also wieder vorbei mit dem Fußball. Lange haben auch die Amateurkicker gehofft und gekämpft, um mit aufwendig erstellten Hygienekonzepten ihrem Sport auch in Pandemiezeiten nachgehen zu können. Von der B-Klasse bis zur Regionalliga Bayern haben viele ehrenamtliche Helfer keine Mühen gescheut, um die Konzepte vor Ort umzusetzen. Aber nicht einmal zwei Monate, nachdem es nach der monatelange Zwangspause ab dem Frühjahr wieder grünes Licht für den Amateurfußball gegeben hatte, steht die Ampel abermals auf Rot. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus.
Alexander Schroder ist deswegen frustriert. Der Abteilungsleiter des Regionalligisten TSV Rain erklärt: „Ich kann gerade nur den Kopf schütteln. Wir hatten 400 nummerierte Sitzplätze. Da wären Infektionsketten sehr gut nachvollziehbar gewesen. In das Konzept haben wir sehr viel Zeit investiert und es hat auch keine Probleme damit gegeben.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.