Sie gehen gemeinsam durch die Höhen und Tiefen der Sportakrobatik
Plus Lilly Erstling und Margarete Lehner wurden zu den DZ-Nachwuchssportlerinnen des Jahres gewählt. Wie sie zusammenfanden und was ihren Sport ausmacht.
Eine faustdicke Überraschung war nicht nur der Gewinn des Pokals für die Nachwuchssportlerinnen des Jahres der Donauwörther Zeitung. Denn schon die Nominierung kam für Lilly Erstling und Margarete Lehner unverhofft. "Ich habe die beiden einfach vorgeschlagen, sie wussten nichts davon", sagt Miriam Schmauser, Trainerin des jungen Duos schmunzelnd. Über eine Nachricht aufs Handy erfuhren die zehnjährige Margarete und die 14-jährige Lilly von ihrer Nominierung und schnell wurden Familien, Freunde und Bekannte aktiviert, um für die beiden abzustimmen. Mit Erfolg, die beiden dürfen nun ein Jahr lang den Wanderpokal für die Nachwuchssportler des Jahres hüten. Dass die beiden so gut harmonieren und erfolgreich sind, ist nicht selbstverständlich, schließlich fanden sie während einer schwierigen Zeit zusammen.
Trainerin Miriam Schmauser stellte die beiden während der Corona-Pandemie zu einem Duo zusammen. "Vorher waren die beiden in einer anderen Konstellation aktiv, die Corona-Zeit hat das so ergeben. Seitdem gehen sie durch alle Höhen und Tiefen", ist Schmauser hörbar stolz auf ihre Schützlinge. Während die zehnjährige Lilly durch Freunde zur Sportakrobatik kam, wurde Margarete von ihrer Mutter motiviert, den Sport einmal auszuprobieren, da dem Mädchen Ballett nicht mehr gefiel. Der zuvor gelernte Tanzsport komme ihr bei der Sportakrobatik zugute, wie Schmauser erklärt. Körperspannung und Haltung waren dadurch nichts Neues mehr für die junge Wolferstädterin.
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