Tabuthema künstliche Befruchtung: Was bei unerfülltem Kinderwunsch helfen kann
Plus Mehr als 20.000 Kinder im Jahr kommen nach einer künstlichen Befruchtung zur Welt. Wie die Erfolgschancen stehen und welche Hürden es gibt.
Für viele Paare, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, ist eine ausbleibende Schwangerschaft eine schwere Krise. Gesprochen wird über das Problem noch immer selten, denn eine ungewollte Kinderlosigkeit ist nach Beobachtung der Frauenärzte im Netz nach wie vor ein Tabuthema, das mit starken Minderwertigkeitsgefühlen verbunden ist. „Dabei sind Eierstöcke, Gebärmutter und die Hoden des Mannes Organe wie Herz, Lunge und Leber. Niemand würde sein Selbstwertgefühl als Mann oder Frau in infrage stellen, weil zum Beispiel die Lunge nicht gut funktioniert und man an Asthma leidet.“ Im Folgenden finden sich Antworten auf einige wichtige Fragen rund um das Thema:
Unerfüllter Kinderwunsch: Ab wann sollte man ärztlichen Rat aufsuchen?
Die wenigsten Frauen werden gleich beim ersten Versuch schwanger. Sollte es nach einem Jahr jedoch noch nicht geklappt haben, rät Dr. Robert Ochsenkühn vom Kinderwunschzentrum Augsburg dazu, sich ärztlichen Rat einzuholen – zunächst bei der eigenen Frauenärztin oder dem eigenen Frauenarzt, die oder der das Paar dann an ein Kinderwunschzentrum überweisen kann.
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