Ärgernis: Leerstand statt soziales Wohnen
Plus Die vier Häuser in der Hartwaldstraße, die ursprünglich als Erstaufnahme gebaut wurden, könnten die Wohnungsnot in Mering mildern. Doch trotz vereinter Bemühungen, droht dies an der Bürokratie zu scheitern.
Schmuck und heimelig sehen sie aus, die vier Häuser die Unternehmer Christian Gumpp in der Meringer Hartwaldstraße errichtet hat. Seit ihrer Fertigstellung vor über zwei Jahren stehen sie jedoch leer. Gedacht und vermietet sind sie als Erstaufnahme für Flüchtlinge. Doch weil der Andrang seit der ersten großen Welle nachgelassen hat, werden die Räume in Mering dafür nicht benötigt. Dringend gesucht ist dagegen bezahlbarer Wohnraum in der boomenden Marktgemeinde.
Deswegen war schon vor langem die Idee aufgekommen, dass die Kreiswohnbaugesellschaft die Räume anmieten und als Sozialwohnungen anbieten könnte. In den vier Häusern gibt es jeweils vier Wohnungen mit etwa 52 Quadratmetern Größe. „Das sind schöne Wohnungen“, sagt Eigentümer Christian Gumpp. Er würde sich freuen, wenn es dafür auch eine Verwendung gäbe.
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