Hagel, Sturm und Regen verwüsten den Landkreis
Vollgelaufene Keller und umgekippte Bäume lassen die Feuerwehren zu fast 200 Einsätzen ausrücken. Und dann kommt es auch noch zu einem zusätzlichen Notfall.
Friedberg Hagelkörner so groß wie Hühnereier schlugen Fenster und Lampen ein. Der Starkregen bereitete den Feuerwehren bei dem Unwetter am Donnerstag aber mehr Probleme. Die 350 Helfer kämpften bei den knapp 200 Einsätzen im Landkreis vor allem gegen das Wasser auf den Straßen und in den Häusern. In manchen Kellern stand es bis zu zwei Meter hoch.
Unwetter-Einsätze in einzelnen Gemeinden sind die Feuerwehren gewohnt. „Was das hier besonders machte, war seine Ausbreitung“, sagt Kreisbrandrat Ben Bockemühl. Vor allem den Süden des Landkreises traf es hart. In Schmiechen und Umgebung drohte Schlamm von den Abhängen in die Häuser zu laufen, was die Einsatzkräfte mit Sandsäcken verhinderten. Außerdem überflutete der Regen in Mering die Unterführung an der Münchener Straße. Das Wasser stand den Helfern hier bis zu den Knien.
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