In der Geburtshilfe rührt sich etwas
Nach der Delle im Vorjahr ist die Krankenhausstation in Friedberg weiter eine wichtige Anlaufstelle für werdende Eltern
Werdende Mütter haben im Friedberger Krankenhaus das Babykriegen keineswegs verlernt. Die jüngste Zahl (48 Geburten im Januar) lässt darauf schließen, dass sich 2015 wieder einiges in den Geburtszimmern in Friedberg tut. Ungewohnt war es im vergangenen Jahr, dass es nach einem jahrelangen Aufwärtstrend einen Dämpfer gab. Auf 592 Geburten im Jahr 2013 folgten 550 Neugeborene des Jahrgangs 2014 (wir berichteten).
Für den Geschäftsführer der Kliniken an der Paar (Friedberg und Aichach), Dr. Krzysztof Kazmierczak, war das aber kein Beinbruch. Den Rückgang um sieben Prozent stuft er als „normale Fluktuation“ ein. Auch 550 Geburten sind für Kazmierczak ein guter Wert: „Wir befinden uns nach wie vor auf einem hohen Niveau.“ Über ein Jahrzehnt betrachtet, ist die Zahl immer noch der dritthöchste Wert. Der Geschäftsführer ist zuversichtlich, dass sich der Wert stabilisieren wird.
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