Plus Andere Verbindung nach Friedberg-Süd: Der Stadtrat ändert unter Druck seinen Kurs und setzt auf eine realistische Lösung.
Verspätungen, überfüllte Züge, schlechter Service - wer hat sich über die Bahn nicht schon mal geärgert? Diesmal muss man dem mitunter recht trägen Mobilitätskonzern aber dankbar sein: Ohne seinen Druck auf die Stadt Friedberg hätte die hiesige Politik wohl noch lang in Sachen Fußgängersteg und Parkdeck herumgewurstelt.
Die Diskussionen über den Steg reichen bereits mehr als ein halbes Jahrhundert zurück, und auch das Parkdeck tauchte mindestens 2010 erstmals in den Schlagzeilen auf. Wie ernst es dem Stadtrat mit diesen Projekten ist, machte CSU-Fraktionschef Thomas Kleist mit seiner Wortmeldung deutlich: Beide rangieren sehr hoch in der Prioritätenliste, doch mit Geld hinterlegt sind sie nicht. Für das Parkdeck gibt es im aktuellen Doppelhaushalt gerade 35.000 Euro an Planungskosten, hinter dem Steg steht eine glatte Null.
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