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27.08.2007

Bauarbeiten an der Ach-Brücke verzögern sich

Friedberg/Stätzling (monik) - Bei den Arbeiten an der Ach-Brücke in Stätzling kam es zu bautechnischen Problemen. Die Bauzeit und die d Sperrung der gesamten St.-Anton-Straße, die bis Allerheiligen andauern sollte, könnte sich dadurch um ein bis zwei Wochen ausdehnen, sagt Dieter Büchler vom Tiefbauamt der Stadt Friedberg.

Friedberg/Stätzling (monik) - Bei den Arbeiten an der Ach-Brücke in Stätzling kam es zu bautechnischen Problemen. Die Bauzeit und die damit verbunde Sperrung der gesamten St.-Anton-Straße, die ursprünglich bis Allerheiligen andauern sollte, könnte sich dadurch um ein bis zwei Wochen ausdehnen, sagt Dieter Büchler vom Tiefbauamt der Stadt Friedberg.

Seit Mitte Juli ist die Ach-Brücke nun gesperrt. Grund hierfür sind die Sanierung der Brücke und Straßenbauarbeiten in diesem Bereich. Von Bauarbeiten konnte Ewald Maier in dieser Zeit aber nur wenig erkennen. Es sei eine "absolute Ausnahme, wenn an der Baustelle gearbeitet wird", schrieb er unserer Zeitung. "Den bisherigen Baufortschritt hätte man in wenigen Tagen erreichen können."

Dass die Baustelle in den letzten Wochen ab und an verwaist war, da kann auch Dieter Büchler nicht widersprechen. Allerdings hat das einen triftigen Grund: Vor etwa drei Wochen sei es bei den Arbeiten zu Problemen gekommen, berichtet der Abteilungsleiter der Stadt. Beim Abbruch des Oberbaus der Brücke sei man auf ein nicht ganz übliches Fundament gestoßen. Über Fertigbeton-Teile, die als Rahmen dienen, ist die Brücke im Boden verankert. "Das ist eine Variante, die wir noch nie hatten", sagt Büchler.

Diese Variante bereitete den Experten in den letzten Wochen nun einiges Kopfzerbrechen. Denn üblicherweise werden Brunnengründungen oder Stahlspundwände bei Brücken verwendet. Von dieser Art der Gründung ging man auch bei der Ach-Brücke aus. "Es gab keine Hinweise darauf", sagt Büchler. Denn zum Fundament der Brücke, die aus den 60er Jahren stammt, waren keine Bauzeichnungen vorhanden. Die Brücke war erst vor Jahren vom Landkreis an die Stadt übergeben worden.

Sichtbar wurde das Fundament erst nach Abbruch des Oberbaus. Da sei es dann schon zu spät gewesen, die Sperrung wieder aufzuheben, erklärt Büchler. Etwa 1,30 Meter unter der Bachsohle liegen die Beton-Rahmen, die mit Boden aufgefüllt sind. Die ursprünglichen Pläne, die Widerlager einfach abzubrechen und eine neue Gründung zu errichten, waren damit dahin. "An diese Stelle kommen wir wegen der Rahmenprofile gar nicht heran", erklärt Büchler.

Man musste also nach einer neuen Lösung suchen. "Und das hat viel Zeit in Anspruch genommen." Gemeinsam mit dem ausführenden Ingenieurbüro und in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt wurde nun ein Weg gefunden: Das Wasser der Ach soll durch eine Schalung innerhalb des Bachbettes durchgeleitet werden, so dass seitlich gearbeitet werden kann. Dann werden die Beton-Rahmen abgetrennt und eine neue Gründung errichtet. Der Schmidsgraben wird davon nicht tangiert. Das hatten einige Anwohner befürchtet.

Nach drei Wochen Arbeitsstopp geht es jetzt am Montag wieder los. Auch wenn die Bauarbeiten an der Ach-Brücke in dieser Zeit geruht haben, untätig waren die Arbeiter nicht, das betont Büchler. Denn gleichzeitig wurde westlich der Brücke im Schmidsgraben kräftig hantiert. Auch dazu sei die Sperrung der Straße notwendig.

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