Mayer zwingt Kandler in die Stichwahl
In Mering geht der Wahlkampf zwischen CSU und SPD in 14 Tagen in die zweite Runde
Schon kurz nachdem die Wahllokale in Mering geschlossen hatten, stand für den noch amtierenden Bürgermeister Hans-Dieter Kandler (SPD) fest: „Das wird in diesem Wahlgang wohl nix werden.“ Mit 44,13 Prozent muss der Amtsinhaber sich am 30. März seinem Herausforderer Florian A. Mayer von der CSU stellen, der am Sonntag 41,65 Prozent auf Anhieb auf sich verbuchen konnte.
Kandler hatte mit einer Stichwahl gerechnet, aber doch auf ein besseres Ergebnis gehofft: „Das ist schon ein deutliches Signal.“ Doch bei drei Kandidaten und einer Wahlbeteiligung von 58,28 Prozent sei dann nicht mehr für ihn zu holen gewesen. Klaus Becker von den Grünen hatte als Newcomer 14,21 Prozent erzielt. „Ich bin sehr zufrieden, weil ich ein ähnliches Ergebnis holen konnte wie unsere Kandidatin Marita Rach-Wiegel bei der Wahl 2008, die damals schon als Gemeinderätin bekannt war“, sagte Becker.
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