Corona: Wie Friedberger Geschäftsleute mit der Krise umgehen
Plus Die Beschränkungen für den Handel werden verlängert. Fünf Friedberger Geschäftsleute erzählen, wie sie damit umgehen und welche Strategien sie dagegensetzen.
Vormittags Bestellungen aufnehmen und Waren verpacken, nachmittags ausliefern. So sieht derzeit der Alltag vieler Friedberger Geschäftsleute aus. Die Beschränkungen für den Handel in Bayern wurden bis 27. April verlängert. Als „Lichtblick am Ende des Tunnels“ sieht es Manuel Weindl vom Aktiv-Ring, dass dann wohl alle Läden in der Innenstadt wieder öffnen dürfen. „Auch wenn ich den Geschäften eine Öffnung unter Einhaltung der Schutzauflagen schon ab der kommenden Woche zugetraut hätte“, wie er hinzufügt. Wie aber läuft es in den Läden?
Alexandra Behr von der Buchhandlung Lesenswert berichtet: „Wir sind überwältigt von der Wertschätzung. Unsere Stammkunden unterstützen uns.“ Wenn es so weitergehe, hofft sie, Kurzarbeit abwenden zu können. Da die Lieferungen aufwendig sind, werden alle fünf Mitarbeiter gebraucht. Dass sie am 27. April wieder regulär öffnen darf, sieht sie mit gemischten Gefühlen. „Natürlich sind wir froh.“ Andererseits glaubt sie, dass viele Kunden sich Bücher lieber weiterhin liefern lassen, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden. Daher wird Lesenswert voraussichtlich anfangs nur bis 15 Uhr offen haben.
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