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10.10.2008

Der Ochsenweg überschreitet Ländergrenzen

Aichach-Friedberg Es ging viel schneller als gedacht: Aus der lokalen Initiative "Altbaierischer Oxenweg" ist ein vielversprechendes Projekt geworden, das Ländergrenzen überschreitet. Delegationen aus dem Wittelsbacher Land, dem Altbayerischen Donaumoos und Dachau waren nun in Ungarn eingeladen, um sich dort über die vielfältigen Ideen rund um den ungarischen Teil des alten Ochsentriebwegs zu informieren. Gleichzeitig wurde eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet: Die Weichen sind gestellt, um aus dem regionalen einen "Europäischen Ochsenweg" zu entwickeln.

Der Besuch der bayerischen Delegationen war ein Gegenbesuch. Denn Mitte Juli waren die ungarischen Leader-Aktionsgruppen in Bayern zu Gast gewesen. Zusammen mit vier Leader-Delegationen aus Österreich wollte man sich nun in Ungarn informieren - dort, wo die ungarischen Graurinder gezüchtet und zu Zehntausenden über Jahrhunderte hinweg in den Westen exportiert wurden.

Erste Station war die Stadt Nádudvar, wo die Gäste nicht nur - wie überall auf der Reise - mit ungarischen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt wurden. Am zweiten Tag stand eine kleine Erkundung des ungarischen Nationalparks Hortobágy auf dem Programm, des größten und bekanntesten zusammenhängenden mitteleuropäischen Steppengebiets. Dort finden sich nicht nur zahlreiche seltene und streng geschützte Tierarten, sondern es werden auch alte Tierrassen wie Wollschweine, Zackelschafe oder Wasserbüffel gezüchtet, nicht zuletzt aber ungarische Graurinder. Ehemals der Exportschlager der ungarischen Tiefebene, waren sie in den 60er-Jahren fast ausgestorben. Heute leben wieder etwa 20 000 Graurinder in Ungarn, der größte Teil davon im Hortobágyer Nationalpark.

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