Die Asylhelfer kommen außer Atem
Im Stadtgebiet wird sich die Zahl der Flüchtlinge bis Jahresende fast verdoppeln. So sollen Ehrenamtliche nicht ausbrennen
Die zunehmende Zahl von Asylbewerbern wird auch Friedberg die nächsten Monate und Jahre in Atem halten. Dies sagte Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) im Sozialausschuss voraus. Atemlos wirkt manchmal schon jetzt mancher ehrenamtlicher Asylhelfer. Doch auf sie kommen neue Herausforderungen zu. Bis zum Jahresende könnten laut Eichmann fast doppelt so viele Flüchtlinge in Friedberg untergebracht sein wie bisher. Im Moment sind es etwa 180. Der Bürgermeister rechnet nun bis zum Jahresende mit folgenden zusätzlichen Einquartierungen:
Josef-Wassermann-Straße Die Regierung von Schwaben will bis zu 74 Asylbewerber an der Josef-Wassermann-Straße im Gewerbegebiet in Friedberg-West unterbringen. Die Gemeinschaftsunterkunft ist in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Firma Marxer vorgesehen (wir berichteten).
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