Ein paar Zentimeter fehlen zur großen Karriere
15 Jahre jung und 1,85 Meter groß: Das ist der Stoff, aus dem die Träume im Volleyball sind - möchte man meinen. David Kröpfl aus Oberbachern in der Marktgemeinde Inchenhofen bringt neben Talent auch eine ordentliche Körpergröße für dieses Spiel mit. Doch dass er eines Tages auf internationalem Parkett für Furore sorgen wird, das hat sich der Schüler bereits wenige Tage vor seinem 16. Geburtstag abgeschminkt.
VON JOHANN EIBL
Der Weg zum Volleyball, der bei den Olympischen Spielen 1972 in München hierzulande so richtig bekannt wurde, war David Kröpfl schon im Elternhaus vorgezeichnet. Los ging's beim TSV Inchenhofen, seinem Heimatverein. Mit der Schwabenauswahl nahm er am Bayernpokal teil. Die nächste Stufe auf der Karriereleiter erklomm David vor einem Jahr mit seinem Wechsel ins Volleyballinternat in Kempfenhausen am Starnberger See. Verbandstrainer Peter Meyndt hatte das Talent erkannt und den Kontakt hergestellt. In der Promi-Gegend besucht David Kröpfl das Gymnasium, zwei Stunden wird täglich speziell Volleyball trainiert: "Ich habe recht wenig Freizeit", kommentiert der 15-Jährige seinen Tagesablauf. Am Wochenende geht's zurück in die Heimat, wo er sich in der Familie und bei den alten Freunden sehen lässt.
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