Fast wie in Amerika
Wie Willy Brandt, der in diesen Tagen 100 Jahre alt geworden wäre, im Wittelsbacher Land in Erinnerung bleibt
Friedberg Für Reiner Heinrich war es ein unvergesslicher Tag. „Das war schon ein sehr imponierender Mann“, erinnert sich der Meringer an eine Begegnung mit Willy Brandt, dessen 100. Geburtstag diese Woche gefeiert wurde. 15 Jahre jung war der heutige Dritte Bürgermeister der Marktgemeinde im Sommer 1961, als er dem SPD-Kanzlerkandidaten auf den Stufen der Schule gegenüber dem Rathaus die Hand schütteln durfte.
„Mein Vater Josef war damals Bürgermeister und so war ich trotz meiner Jugend an aktueller Politik interessiert“, erzählt Heinrich, der seit 1970 selbst SPD-Mitglied ist. Er durfte allerdings nicht am Mittagessen teilnehmen, das Brandt in der heute nicht mehr existierenden Gaststätte Erlbeck in der Siedlung Sankt Afra einnahm. Als Gastgeschenk nahm er eine große Blumenvase aus der Meringer Töpferei Lipp mit.
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