Garagenparty bleibt das Sorgenkind des Friedberger Faschings
Das städtische Sicherheitskonzept in Friedberg mit Schnapsverbot, Kontrollen und Security greift. Doch die Polizei sieht weiterhin Probleme am Kehraus-Abend.
Die Stadt Friedberg wird zwei Gruppen des Faschingsumzugs den Zuschuss kürzen. Ihre Wagen haben laut Veranstaltungsorganisator Frank Büschel das Lautstärke-Limit von 95 Dezibel dauerhaft überschritten und lagen deutlich über 100 dB (A). Alle anderen hielten es laut Büschel ein: „Wir waren aber auch kulant, wenn jemand mal gehupt hat und es kurz 100 Dezibel wurden.“
Aus seiner Sicht haben sich die im Vorfeld umstrittenen Lärmkontrollen bewährt. Messungen gab es an zwei Stellen: an der Ausfahrt vom Volksfestplatz und am Rathaus. Dabei stellte sich ein kurioser Effekt ein: Einige Wagen durften ihre Musik sogar lauter drehen. Laut Büschel wird noch besprochen, ob die Kontrollen auch 2018 stattfinden, doch steht dem aus seiner Sicht nichts im Weg.
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