Der „Aquapark“ geht im Bauausschuss baden
Die Betreiber des Wasserskilifts wollen eine zusätzliche Attraktion für den Friedberger See. Die Stadträte lehnen ab und führen dafür zahlreiche Argumente ins Feld.
Der Wasserskilift am Friedberger See ist in die Jahre gekommen. Die Betreiber von „Chill and wake“ planen deshalb eine Modernisierung der Anlage, die bei dieser Gelegenheit auch um einen „Aquapark“ erweitert werden soll. Das stößt jedoch bei der Stadt Friedberg auf wenig Gegenliebe. Die Mitglieder des Bauausschusses erteilten dem Vorhaben darum bereits im Vorfeld des wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens eine deutliche Absage.
Nach den Wünschen der Betreiberfirma sollte der „Aquapark“ bereits zur nächsten Badesaison in betrieb gehen. Auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern sollten dazu im See Sport- und Spielgeräte aus Kunststoff aufgebaut werden, auf denen bis zu 75 Personen gleichzeitig Platz finden. Ähnliche Anlagen gibt es bereits in Deutschland, unter anderem in Bad Aibling, Weimar oder Beckum (Nordrhein-Westfalen). „Action pur“ verspricht der Werbeprospekt: „Rutschen, schaukeln, klettern, balancieren, sich einfach mal im Wasser austoben“ Spring vom Riesentrampolin, schleudere deine Freude vom ,Me-gablob‘ in die Luft und versuche, dich auf dem ,Chaos‘ auf den Beinen zu halten.“
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