Friedbergs Selbstständige warten auf die Corona-Soforthilfe
Plus Kleinunternehmer sollten in der Krise schnell unterstützt werden. Jetzt wird die staatliche Unterstützung auch in Friedberg für manche zur Geduldsprobe.
Sibylle Haak betreibt ein kleines Fotostudio in Friedberg und gehörte mit zu den Ersten, die wegen Corona schließen mussten. „Selbstverständlich ist mir bewusst, dass die Maßnahmen dem Wohl aller dienen. Dennoch ist es beängstigend, wenn von heute auf morgen alle Einnahmen wegfallen“, fasst sie die Lage zusammen. Wie sie warten etliche Kleinunternehmen und Selbstständige bis heute auf die Förderung aus dem Programm der Corona-Soforthilfe, um vor dem finanziellen Ruin bewahrt zu werden.
Da Haak den Antrag auf Soforthilfe schon am 18. März gestellt hat, machte sie sich trotz der Fixkosten wenig Sorgen. Doch als nach Tagen keine weiteren Informationen, geschweige denn Bestätigungen auftauchten, wurde sie unruhig. Am 1.April erfuhr Sibylle Haak, dass sie einen neuen Antrag beim Bund zu stellen habe. Also füllte die Fotografin die wenigen Zeilen aus und wunderte sich, wie wenige Informationen zu ihrem Geschäft dort verlangt wurden.
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