Stille Momente und ein afrikanisches Halleluja
An Heiligabend verwandelt sich vieles: Hektik in eine stille Nacht. Fremde, die plötzlich freundlich grüßen. Und draußen wird aus trübem Grau eine zauberhafte Winterlandschaft. Bei Spaziergängen an diesem Abend erlebt man gegensätzliche Momente. Von Andreas Schmidt
Friedberg. An Heiligabend verwandelt sich diesmal vieles: Hektik in eine stille Nacht, Fremde, die plötzlich freundlich grüßen, und draußen wird aus trübem Grau eine zauberhafte Winterlandschaft. Bei Spaziergängen und Fahrten an diesem Abend und in dieser Nacht erlebt man gegensätzliche Momente:
10 Uhr Ein letzter Ansturm auf die Friedberger Innenstadt, ehe die Geschäfte schließen. Doch man muss erst mal unfallfrei dort hinkommen. Auf dem Kopfsteinpflaster zwischen Krankenhaus und Sparkasse ist es spiegelglatt durch überfrierende Nässe. "Achtung!" Die Warnung einer Passantin an den Radler kommt gerade noch rechtzeitig.
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