Friedberger Grüne wollen Vorfahrt für die Radler
Plus Die Grünen-Fraktion im Stadtrat von Friedberg zieht Zwischenbilanz nach dem ersten Halbjahr der neuen Wahlperiode. Was ihre Ziele für die weitere Arbeit sind.
Friedberg soll fahrradfreundlich werden - in dieser Forderung sind sich die Fraktionen des Stadtrats einig. Vor zwei Jahren wurde darum die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) in die Wege geleitet - doch was ist seither passiert? Die Grünen machen jetzt Druck und legen einen eigenen Antrag vor, um die Situation der Radler in Friedberg zu verbessern.
Folgende Maßnahmen für Radfahrer sind darin aufgelistet:
- Aufhebung der Benutzungsgebote auf allen kombinierten Rad- und Fußwegen innerhalb der geschlossenen Ortschaft, weil die Kombiwege zu schmal und oft in schlechtem Zustand sind.
- Aufhebung der Benutzungspflicht für den Radweg an der Münchner Straße von der Bahnbrücke zur Ludwigstraße, der zu schmal und oft zugeparkt ist.
- Einrichtung einer vorgezogenen Haltezone für Radler in der Herrgottsruhstraße vor der Ampel zur Münchner Straße, um das Queren zu erleichtern und die Situation am Gehweg zu entzerren.
- Verbreiterung des Wegs an der Südseite der Herrgottsruhstraße, da sich derzeit Radler und Fußgänger den schmalen Weg auf der Nordseite teilen.
- Tempo 30 in Luitpold- und Afrastraße zur Erhöhung der Sicherheit.
Einrichtung von Fahrradstraßen in der Rothenbergstraße, Pater-Franz-Reinisch- und Hermann-Löns-Straße, von der Schillerstraße bis zur Seestraße und in der Schützenstraße.
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