So werden Sie zum Lebensretter
Das Rote Kreuz in Friedberg ruft die Bevölkerung zum Blutspenden auf. Ein Mann erzählt, warum er schon 80 Liter gespendet hat.
Schon bevor die Blutspende beginnt, reicht die Schlange bis zur Eingangstür des Rotkreuzhauses in Friedberg. Viele Menschen stehen an, um Blut zu spenden. In etwa alle zwei Monate veranstaltet das Bayerische Rote Kreuz (BRK) dort einen Spendentag. Täglich werden in Bayern 2000 Blutkonserven benötigt. Patric Nohe, Referent für Presse und Unternehmenskommunikation des BRK, weiß, dass der tägliche Bedarf zwar meist gedeckt werde, es aber auch Engpässe gibt. „Wir wollen den Menschen verdeutlichen, wie wichtig das ist“, sagt Nohe. 94 Prozent der Bevölkerung hält das Blutspenden zwar für äußerst wichtig, schlussendlich werden in Bayern aber nur 5,3 Prozent tätig.
Nohe meint, dass es viele Menschen Überwindung koste, zum Spenden zu gehen oder dass sie Angst haben. Das BRK möchte die Angst nehmen und die Menschen überzeugen, dass eine Blutspende viel bewirken kann.
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