Fußball in sechs Sprachen
Auf dem Platz des SC Eurasburg wurde es diesmal international. Über den kräftezehrenden Ramadan und von einem Torwart, der auch einmal ein Tor schießen möchte
In sechs verschiedenen Sprachen hallt es über den Fußball platz des SC Eurasburg. Deutsch, englisch, arabisch, kurdisch, wolof und ungarisch. Zum Glück braucht es beim Fußball nicht viele Worte. „Außerdem haben wir zum Verständigen ja noch Hände und Füße“, lacht der Fußball-Abteilungsleiter des SC Eurasburg, Stefan Wolf, auf dessen Vereinsgelände das Turnier ausgetragen wurde.
Dieses Jahr traten sechs Hobbymannschaften zum Kleinfeldturnier an. Unter anderem zwei vom Friedberger Autefa-Haus, dem ehemaligen Gebäude der Firma Autefa. 15 der 36 Bewohner der Friedberger Asylbewerberunterkunft schnürten ihre Fußballschuhe. Das Turnier in Eurasburg ist mittlerweile Tradition. „Dass wir ein Hobbyturnier veranstalten, das machen wir schon seit ungefähr 25 Jahren“, so Stefan Wolf. „Es ist eine Spaßveranstaltung von unserem Verein.“
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