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  3. Wald: Holz zu Tiefstpreisen

Wald
01.12.2015

Holz zu Tiefstpreisen

Viel Holz ist in den vergangenen Monaten auf den Markt gekommen. Doch die sinkenden Preise sind nicht die einzigen Probleme, mit denen Waldbesitzer zu kämpfen haben.
Foto: Bernhard Weizenegger

Sturmtief und Hitzewelle – extreme Witterungen machen der Forstbetriebsgemeinschaft Friedberg zu schaffen

Das Jahr hatte so gut begonnen – die Holzpreise waren stabil, die Förster zufrieden. Doch dann fegte Ende März das Sturmtief „Niklas“ über Deutschland und beschädigte riesige Flächen von Waldbeständen. Anschließend verzeichnete die Bundesrepublik Rekordtemperaturen: Eine hochsommerliche Hitze machte sich breit.

Vor all dem blieb auch das Wittelsbacher Land nicht verschont. Als die Friedberger Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) zur Jahreshauptversammlung lud, waren diese extremen Witterungsverhältnisse deshalb ein großes Thema. „Die Holzpreise sind aufgrund des Orkans und heißen Sommers gesunken“, berichtete der Vorsitzende des Vereins, Leonhard Büchler. Wegen der langen Trockenheit habe sich ein starker Schädlingsbefall bemerkbar gemacht. Das hohe Schadholzaufkommen hat die Sägeindustrie gut mit dem Rohstoff versorgt, womit das Angebot größer wurde als die Nachfrage – das Holz verlor an Wert. „Die Witterungen werden wohl auch zukünftig immer extremer“, so Büchler.

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